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Ein schönes Stück Südtiroler Speck – was für ein tolles Mitbringsel. Hauchdünn geschnitten schmeckt er am besten. Heute wurde mal zur Abwechslung ein Hokkaido verarbeitet, meist gibt es bei mir ja Butternusskürbis. Kombiniert wird die Kürbissuppe mit hauchdünnen Speckstreifen und Kürbiskernöl. Yummy, yummy :-p

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Hokkaido muss man nicht schälen, ich weiß. So ein bißchen grob die nicht so schönen Stellen abschneiden, das mach ich aber immer. Finde ich persönlich einfach appetitlicher. Ansonsten reicht es, wenn er gut gewaschen wird. Die Schale soll übrigens besonders gesund sein, da viel Beta-Karotin enthalten ist.

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Zutaten für 4-5 Personen:

1 mittelgroßer Hokkaido-Kürbis
1 mittelgroße Zwiebel
1-2 Knoblauchzehen
3 Karotten
3 Kartoffeln
1 kleines Stück Ingwer
ca. 400 ml Gemüsebrühe
ca. 150 – 250 ml Wasser (je nach Konsistenz)
ca. 150 ml Orangensaft
etwas Öl
1 TL Currypulver
etwas Sahne
etwas Salz und Pfeffer
etwas Kürbiskernöl und Südtiroler Speck

1. Den Hokkaido gut waschen, entkernen und würfeln. Karotten und Kartoffeln ebenfalls würfeln.
2. Die Zwiebel und die Knoblauchzehen kleinschneiden. Die Zwiebel in etwas Öl andünsten, den Knoblauch auch hinzugeben und ebenfalls andünsten. Kürbis, Kartoffeln und Karotten dazugeben. Gemüsebrühe, Wasser, Salz, Curry hinzugeben und das Gemüse weich kochen. Dann alles pürieren.
3. Den Ingwer reiben. Ingwer, Pfeffer, Orangensaft in die Suppe geben und mit etwas Sahne abschmecken.
4. Speck in dünne Scheiben schneiden und vor dem Servieren auf die Suppe geben. Etwas Kürbiskernöl auf die Suppe träufeln.

Guten Appetit!

Tini

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