Ab spätestens März bis ca. Mai läuft wieder die Bärlauchsaison. Viele von euch haben ihn vielleicht sogar im Garten. In den meisten Biomärkten oder auf dem Wochenmarkt bekommt man ihn aber auch. Dass ich ein Suppenkasper bin, habt ihr ja sicher schon mitbekommen. Bärlauch als Frühlingsbote darf somit in einem Suppenrezept auch nicht fehlen. Daher gibt es heute eine feine Bärlauch-Erbsensuppe.

Bärlauch vertreibt die restliche Wintermüdigkeit und bringt uns auf Trab. Knoblauchartig im Geschmack, glücklicherweise aber nicht vom Geruch her, kann der Bärlauch ohne Angst vor unangenehmen Geruch genossen werden. Gerade unter der Woche im Arbeitsalltag ist das für mich zumindest von enormer Bedeutung. Denn was gibt es Schlimmeres als Mundgeruch oder unangenehmen Körpergeruch?

Für 3-4 Personen benötigt ihr:

1 Bund Suppengrün
3 große Süßkartoffeln
450 g TK-Erbsen
250 g Bärlauch
3 EL Créme fraîche
etwas Salz und Pfeffer
1 Prise Zucker
etwas Öl
ca. 1 l Gemüsebrühe

1. Öl in einem großen Topf erhitzen. Die Süßkartoffeln und das Suppengrün schälen und klein würfeln, dann in das Öl geben und anbraten. Die Gemüsebrühe dazugießen, die Suppe aufkochen lassen und ca. 10 Minuten garen.
2. Die gefrorenen Erbsen in die Brühe geben, aufkochen und ca. 5 Minuten weiterköcheln lassen.
3. Den Bärlauch waschen und im Mixer zerkleinern oder grob hacken. Den Bärlauch in die Suppe geben und das Creme fraiche hinzugeben. Mit Pfeffer, Salz und Zucker würzen.

Lasst es euch schmecken!

Tini

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